DZLM Online-Seminarreihe 2021

DZLM Online-Seminarreihe „Mathe aufholen nach Corona“ 

Für 2021 bieten wir ab September eine Online-Seminarreihe mit dem Schwerpunkt „Mathe aufholen nach Corona“ an. Die Seminare richten sich vor allem an Mathematik-Lehrkräfte und semi-professionelle Förderkräfte. Ebenfalls freuen wir uns aber über Fortbildende, Beratende, Referendarinnen und Referandare und alle interessierten Teilnehmenden.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr DZLM-Team

 

 

Einführungsveranstaltung


16.09.2021

(Donnerstag)

16:30–18:30 Uhr

 

Mathematik aufholen nach Corona – Verstehensgrundlagen im Fokus

Susanne Prediger

Anmeldung geschlossen
 
In den Phasen der Schulschließungen haben viele Kinder und Jugendliche nicht so intensiv lernen können wie sonst, andere hatten auch vorher bereits Aufholbedarfe. Viele Lehrkräfte oder (extra für Förderung eingestellte) Förderkräfte fragen sich nun: Wie erkennt man die Lernenden, die Förderung am dringendsten nötig haben? Und worauf kommt es in den Förderungen thematisch am meisten an? Wie fördert man zielgerichtet, so dass keine weitere Zeit vergeudet wird? Wo findet man Materialien, um sich die Förderung nicht selbst ausdenken zu müssen?

 

Das erste MaCo-Online-Seminar eröffnet die Seminar-Reihe, mit der wir für 12 wichtige Themen mögliche Diagnose- und Förderkonzepte vorstellen. Sie lassen sich im Förderunterricht ebenso einsetzen wie im Regelunterricht und spannen das Spektrum von Klasse 1 bis 11 auf. Die MaCo-Online-Seminar-Reihe richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse in diesem Themengebiet. Gearbeitet wird ganz praktisch, damit die Teilnehmenden direkt loslegen können.

Seminare für die Primarstufe (Jhg. 1–4)

Verstehensgrundlagen diagnostizieren und fördern zu…


24.09.2021

(Freitag)

14:30–16:30 Uhr

 

Basisfähigkeiten und tragfähiges Zahlverständnis (Jhg. 1)

mit Hedwig Gasteiger & Julia Bruns

Anmeldung geschlossen
 

Mathematische Kompetenzen zu Schulbeginn beeinflussen die schulische Entwicklung der Kinder – bis zur Sekundarstufe. Damit Kinder mit guten Ausgangsbedingungen in den Mathematikunterricht starten, bedarf es einer fundierten Diagnose und Förderung der Kompetenzen, die Vorhersagekraft für das schulische Mathematiklernen haben.

Im Online-Seminar werden die wichtigsten mathematischen Kompetenzen zu Schulbeginn vorgestellt. An Beispielen wird erprobt, wie die Fähigkeiten der Kinder einzuschätzen sind, und es werden Fördermöglichkeiten für die ersten Schulwochen oder spezielle Fördersituationen thematisiert. Für die Diagnose und Förderung werden bewährte Materialien zur Verfügung gestellt. Das Seminar richtet sich an Förderkräfte im Übergang Kita-Schule und an Mathematiklehrkräfte der Jgst. 1.


07.10.2021

(Donnerstag)

16.30–18.30 Uhr

 

Verständig und sicher im Einspluseins und Einsminuseins (Jhg. 1)

mit Marcus Nührenbörger

Anmeldung geschlossen
 

Wie können wir Lernende unterstützen verständig und sicher im 1+1 und 1-1 zu werden?

Im Anfangsunterricht ist es wichtig, das kleine 1+1 und 1-1 vorstellungsorientiert und beziehungsreich zu thematisieren, um Operationsvorstellungen aufzubauen und flexible Rechenkompetenzen zu entwickeln.

Im Online-Seminar wird aufgezeigt, wie der Aufbau von Vorstellungen zu additiven Rechenoperationen mit der produktiven Entwicklung flexibler und sicherer Rechenkompetenzen verknüpft werden kann. Hierzu werden Aufgaben vorgestellt, Herangehensweisen von Schüler:innen erörtert und Anregungen zur Automatisierung von Kernaufgaben und zur Erkundung flexibler Rechenwege gegeben.

Zielgruppe sind Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte Klasse 1/2, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse.


14.10.2021

(Donnerstag)

16:30–18:00 Uhr

 

Verständig und sicher im Einmaleins und Einsdurcheins (Jhg. 2–3)

mit Daniela Götze & Christoph Selter

Anmeldung geschlossen
 

Nicht selten haben Kinder Probleme, das Einmaleins und Einsdurcheins sicher auszuführen. Worauf kommt es aber an, wenn die Lernenden in Klasse 2 die Multiplikation und Division lernen? Und wie kann man die Einführung dieser Rechenoperationen verstehensorientiert anlegen? Im Online-Seminar werden die wichtigsten Verstehensgrundlagen und deren sprachbewusste Fördermöglichkeiten vorgestellt. Für die Förderung stehen insbesondere Materialien aus Mathe sicher können und Mahiko (Mathehilfe kompakt) zur Verfügung. Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte der Jahrgangsstufen 2 und 3, mit und ohne fachdidaktische(n) Vorkenntnisse(n) zur Thematik, ist aber auch für Lehrkräfte ab den Jahrgangsstufen 4 und höher interessant und relevant.


21.10.2021

(Donnerstag)

16:30–18:30 Uhr

 

Stellenwertverständnis bei natürlichen Zahlen (Jhg. 2–4)

mit Petra Scherer & Katrin Rolka & Jennifer Bertram

Anmeldung geschlossen
 

Erfolgreiches Mathematiklernen setzt ein sicheres Verständnis des Dezimalsystems und die Flexibilität im Umgang mit größeren Zahlen voraus. Doch bei vielen Kindern zeigen sich hier fehlende Grundlagen, die sich in den weiteren Schuljahren verfestigen und zu großen Problemen auch bei anderen Inhalten führen können. Daher ist es wichtig, von Anfang an das Stellenwertverständnis zu sichern und frühzeitig Fehlvorstellungen zu erkennen. Im Online-Seminar wird zunächst die Bedeutung des Stellenwertverständnisses aufgezeigt. Daneben werden geeignete Diagnoseaufgaben sowie konkrete Arbeitsmittel und Förderaktivitäten diskutiert. Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte in Klasse 2 bis 4, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse.


25.10.2021

(Montag)

16:30–18:00 Uhr

 

Halbschriftliches und schriftliches Rechnen (Jhg. 3–4)

mit Daniela Götze & Christoph Selter

Anmeldung geschlossen
 

Worauf kommt es an, wenn die Lernenden in Klasse 3/4 halbschriftlich und schriftlich rechnen? Mit welchen Schwierigkeiten müssen die Lernenden umgehen? Und wie kann man fördern? Im Online-Seminar werden die Hauptschwierigkeiten von Lernenden (kira.dzlm.de) und die wichtigsten Verstehensgrundlagen vorgestellt (primakom.dzlm.de). Außerdem werden Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man Vorgehensweisen und Denkfehlern auf den Grund gehen kann (pikas.dzlm.de und Mathe-sicher-koennen.de). Für die Förderung stehen insbesondere Materialien aus Mathe sicher können zur Verfügung. Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte der Jahrgangsstufen 3 und 4 sowie der unteren Sekundarstufen, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse(n) zur Thematik.


4.11.2021

(Donnerstag)

16:30–18:30 Uhr

 

Ablösung vom zählenden Rechnen (Jhg. 2–3)

mit Karina Höveler (Referentin), Mitwirkende: Uta Häsel-Weide & Marcus Nührenbörger & Lara Graf

Anmeldung geschlossen
 

Warum ist die Ablösung vom zählenden Rechnen so bedeutsam? Und: Wie kann die Ablösung vom zählenden Rechnen gelingen? Für erfolgreiches Mathematiklernen ist die Ablösung vom zählenden Rechnen ein entscheidender Schritt, der nicht allen Lernenden selbstverständlich gelingt. Im Online-Seminar werden daher verfestigte zählende Rechnen und die damit einhergehenden Schwierigkeiten thematisiert, konkrete Aufgaben und Arbeitsaufträge zur Diagnose vorgestellt und Wege aufgezeigt, wie mittels konkreter Aufgaben und Impulse die Ablösung vom zählenden Rechnen unterstützt werden kann. Das Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse, die in den Klassenstufen 2 bis 4 tätig sind.

 

Seminare für die Sekundarstufe (Jhg. 5–11)

Verstehensgrundlagen diagnostizieren und fördern zu…


23.09.2021

(Donnerstag)

16.30–18.30 Uhr

 

Multiplikation und Division (Jhg. 5–6)

mit Kim Rösike & Susanne Prediger

Anmeldung geschlossen
 

Worauf kommt es an, wenn wir in Klasse 5/6 die Multiplikation und Division wiederholen? Was fällt schwachen Kindern schwer? Und wie kann man es fördern?

Gerade wenn die Zeit knapp ist, muss die Förderung treffsicher auf die wichtigsten Verstehengrundlagen zielen. Im Online-Seminar werden die wichtigsten Verstehensgrundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man auch oberflächliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann. Für die Förderung stehen Materialien aus Mathe sicher können zur Verfügung, die bereits an vielen Schulen erfolgreich eingesetzt werden.

Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte in Klasse 5/6, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse.


27.09.2021

(Montag)

16.30–18:30 Uhr

 

Brüche (Jhg. 6–7)

mit Lena Wessel & Kim Rösike

Anmeldung geschlossen
 

Folgt in Kürze.


06.10.2021

(Mittwoch)

16.30–18:30 Uhr

 

Dezimalzahlverständnis (Jhg. 5–7)

mit Florian Schacht & Lara Sprenger & Stephan Hußmann & Sümmeyye Erbay

Anmeldung geschlossen
 

Das Verständnis des dezimalen Stellenwertsystems ist zentraler Bestandteil eines umfassenden und mathematisch tragfähigen Verständnisses der natürlichen Zahlen sowie der Dezimalzahlen. Doch der Umgang mit Dezimalzahlen fällt vielen Schülerinnen und Schülern schwer. Im Online-Seminar werden typische Verstehenshürden und Fördermöglichkeiten vorgestellt. Dazu werden verstehensorientierte, kommunikationsfördernde und diagnosegeleitete Fördereinheiten des Projekts ‚Mathe sicher können‘ genutzt. Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte in Klasse 5–7, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse.


20.10.2021

(Mittwoch)

16.30–18.30 Uhr

 

Funktionen (Jhg. 7–11)

mit Leander Kempen & Carina Zindel

Anmeldung geschlossen
 

Was sind die wesentlichen Verstehenselemente des Funktionsbegriffs in der Sekundarstufe 1? Wie werden diese Verstehenselemente im Kontext der Funktionstypen in der Schule spiralförmig aufgegriffen und weitergeführt? Welche Rolle spielen dabei die Vernetzung von Darstellungen und das Einfordern und Unterstützen fachlich relevanter Sprachmittel? Im Seminar werden diese Verstehenselemente vorgestellt und deren Verbindungen mit Darstellungsmitteln in der Sekundarstufe 1 nachverfolgt. Für den Unterricht steht eine erste Lerneinheit zu den Verstehenselementen von funktionalen Zusammenhängen und Materialien für eine entsprechende Diagnose zur Verfügung. Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte in der Sekundarstufe 1, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse.


28.10.2021

(Donnerstag)

16.30–18.30 Uhr

 

Prozentverständnis (Jhg. 7–8)

mit Birte Friedrich-Pöhler

Anmeldung geschlossen
 

Was ist beim Aufbau bzw. der Förderung des Prozentverständnisses in Klasse 7-8 zu beachten? Welche Darstellungsmittel eignen sich besonders gut, welche weniger? Welche Schwierigkeiten sind typisch für mathematisch oder sprachlich schwächere Lernende?

Bedeutsam ist, dass im Rahmen einer Förderung die wichtigsten Verstehensgrundlagen treffsicher adressiert werden. Dazu erfolgt im Online-Seminar eine Präsentation der relevanten Aspekte des Prozentverständnisses sowie eine Auseinandersetzung mit passenden Diagnoseaufgaben. Für die Förderung stehen Materialien aus Mathe sicher können zur Verfügung, die bereits an vielen Schulen erfolgreich eingesetzt werden. Das Online-Seminar richtet sich an Mathematik-Lehrkräfte und Förderkräfte in Klasse 7–8, mit und ohne fachdidaktische Vorkenntnisse.


02.11.2021

(Dienstag)

16.30–18.30 Uhr

 

Stellenwertverständnis (Jhg. 4–5)

mit Kim Rösike & Alexandra Dohle

Anmeldung geschlossen
 

Folgt in Kürze.


09.11.2021

(Dienstag)

16.30–18.30 Uhr

 

Variablen, Terme, Gleichungen (Jhg. 7–10)

mit Bärbel Barzel, Marita Friesen, Anika Dreher, Lars Holzäpfel, Katrin Klingbeil, Timo Leuders, Fabian Rösken

Anmeldung geschlossen
 

Der Umgang mit Variablen, Termen und Gleichungen fällt vielen Lernenden schwer. Oftmals fehlt es an grundlegendem Verständnis was dann dazu führt, dass dieses Themengebiet als sinnleer erlebt wird. Dabei werden dann oftmals Regeln auswendig gelernt statt verständnisvoll vorzugehen. Im Online-Seminar werden ausgehend von den typischen Fehlern Möglichkeiten aufgezeigt, wie ein langfristiger Verständnisaufbau erfolgen kann. Anhand konkreter Aufgabenbeispiele werden Ideen für die praktische Umsetzung gegeben, die dann für den eigenen Unterricht adaptiert werden können.

 

Häufige Fragen


Die Anmeldung zu den Seminaren dient vor allem unserer Planung, damit wir die Videokonferenz- und Videostreaming-Dienste passend dimensionieren können. Zudem dient das Anmeldeverfahren der Einhaltung der Datenschutzerklärung.
Die Einrichtung des Nutzer-Accounts auf der DZLM-Website dient der Authentifizierung über die E-Mail. So können wir nachweisen und überprüfen, ob der Datenschutzerklärung zugestimmt wurde.
Bitte melden Sie sich einzeln über ihren persönlichen Account an. Sollten Sie mit ihrer Gruppe das Seminar gemeinsam am selben Ort schauen wollen, reicht eine Anmeldung. Aus Datenschutzgründen darf in diesem Fall jedoch nur die angemeldete Person aktiv teilnehmen (d. h. insbesondere Wortmeldungen mit Ton/Video).

Aufgrund der interaktiven Elemente empfehlen wir eine eigenständige Anmeldung aller Teilnehmenden und die Nutzung eines eigenen Endgerätes. Die Teilnahmebestätigung ist nur für angemeldete Teilnehmende möglich.

Zurzeit arbeiten wir an einer Lösung für Teilnahmebestätigungen. Diese können Sie in jedem Fall nach der Veranstaltung erhalten. Wir werden alle Teilnehmenden zeitnah per Mail oder direkt in den Veranstaltungen informieren.
Ja, die Seminare werden aufgezeichnet und später gemeinsam mit den Materialien unter maco.dzlm.de zur Verfügung gestellt.
Nein. Sollten Sie nach einer Anmeldung für ein Seminar unerwarteter Weise doch nicht an diesem teilnehmen können, müssen Sie sich nicht bei uns abmelden. Wir bitten Sie jedoch, sich vorausschauend nur für Seminare anzumelden, die Sie sicher besuchen können.
Ja. Sollten Sie erst nach Beginn des Seminars, z.B. 30 Minuten später, teilnehmen können, können Sie sich trotzdem gerne noch mit dem vorher an alle Teilnehmenden versendeten Link dazuschalten.

 

Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung allerdings unbedingt erforderlich.

Online-Seminarreihe

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Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung

Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung 2025 am 26.02.2025


Wir möchten Sie herzlich zur »Mathe inklusiv mit PIKAS«-Tagung 2025 am 26.02.25 einladen. Im Projekt »Mathe inklusiv mit PIKAS« werden Unterrichtsmaterialien entwickelt, Informationstexte verfasst und gleichermaßen mathematikdidaktisch wie auch sonderpädagogisch fundierte Konzeptionen entworfen, um Lehrkräfte der Primarstufe und der frühen Sekundarstufe I bei der Planung, Durchführung und Reflexion inklusiven Mathematikunterrichts zu unterstützen.

Die »Mathe inklusiv mit PIKAS«-Tagung soll ganz konkrete Einblicke in Konzeptionen und Materialien geben, damit beides möglichst sinnvoll in den Unterricht integriert werden kann. Dabei richtet sich die Tagung nicht nur an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, sondern ganz besonders auch an Lehrkräfte. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.


Ablauf:

09:00-10:00 Uhr Ankommen und Kaffee
10:00-11:00 Uhr Begrüßung und Hauptvortrag
11:00-11:30 Uhr Kaffeepause
11:30-13:00 Uhr Workshops – Runde 1
13:00-14:00 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss
14:00-15:30 Uhr Workshops – Runde 2

Zur Anmeldung (ab dem 06.01.2025)

 

 

 

 


Hauptvortrag: Inklusiver Mathematikunterricht im Spannungsfeld zwischen offenen Lernangeboten und Förderung von Basiskompetenzen

Prof. Dr. Petra Scherer, Universität Duisburg-Essen

Die Umsetzung eines inklusiven Mathematikunterrichts stellt nach wie vor vielfältige Anforderungen, und Prinzipien wie etwa entdeckendes Lernen, Selbsttätigkeit und Verstehensorientierung sind von besonderer Bedeutung. Um den individuellen Bedarfen aller Lernenden gerecht zu werden, bieten sich offenere Lernangebote an, die jedoch nicht zentrale Ziele und fachlichen Orientierungen aus dem Blick verlieren dürfen. In diesem Zusammenhang spielt die Förderung von Basiskompetenzen eine wichtige Rolle, die auch bei inhaltlich geöffneten Lernangeboten zu berücksichtigen ist. Im Vortrag werden exemplarische Aufgabentypen und Lernumgebungen hinsichtlich ihrer Möglichkeiten für den inklusiven Mathematikunterricht der Grundschule diskutiert und durch Schülerdokumente illustriert.

WS01: Zahlenräume im inklusiven Mathematikunterricht gemeinsam erforschen – am Beispiel der negativen Zahlen

Dr. Annika Pott, TU Dortmund & Werner-von-Siemens-Schule, Städtische Hauptschule (Schwerpunktschule für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) Bochum
Dr. Cordula Schülke, Universität Münster
Dr. Axel Schulz, Universität Bielefeld

Die Erweiterung von Zahlenräumen und Zahlbereichen ist ein Thema, das bis in die Sekundarstufe hinein in (fast) jedem Schuljahr mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam erarbeitet und entdeckt werden kann. Am Beispiel der unterrichtlichen Erarbeitung der negativen Zahlen wollen wir im Workshop Möglichkeiten vorstellen, wie die Entdeckung dieser (neuen) Zahlenräume und -bereiche verstehensorientiert gelingen kann. Neben der Vorstellung konkreter Unterrichtsideen für den inklusiven Unterricht sollen auch Chancen und Grenzen unterschiedlicher Zugänge, Modelle und Veranschaulichungen diskutiert werden. Dabei wird im Sinne der Anschlussfähigkeit in den Blick genommen, wie bereits in der Primarstufe mögliche Verstehensumbrüche beim Weiterlernen in der Sekundarstufe angebahnt und erleichtert werden können.

WS02: Arithmetische Basiskompetenzen stärken: Stellenwerte mit dem Zehnereinmaleins erkunden und verstehen im inklusiven Unterricht der Klassen 3 bis 6

Ann Kathrin Dahlhues, Universität Münster
Katja Geppert, Universität Münster & Löwenherz-Grundschule Castrop-Rauxel
Prof. Dr. Marcus Nührenbörger, Universität Münster
Annika Raßbach, Universität Münster
Prof. Dr. Susanne Schnepel, Universität Münster

Die Aufarbeitung arithmetischer Basiskompetenzen ist essenziell beim Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I. Ein zentraler Inhalt ist der Umgang mit Stellenwerten in der Multiplikation. Ziel ist, dass Kinder am Beispiel des Zehnereinmaleins Vorstellungen zu Stellenwerten aufbauen, Darstellungen vernetzen sowie Strukturen erfassen und nutzen.

  • Wie können die Inhalte so aufbereitet werden, dass sie für alle Lernenden anschlussfähig sind?
  • Wie können Unterrichtssituationen so gestaltet werden, dass Kinder mit unterschiedlichen Lernausgangslagen gemeinsam lernen?
    • Im Workshop werden Einblicke in Unterrichtsmaterialien zum Inhalt Zehnereinmaleins gegeben. Die Teilnehmenden entwickeln praxisnah Arbeitsaufträge und Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Lerngruppe (der 3. bis 6. Klasse).

WS03: Gemeinsame Einstiegs- und Reflexionsphasen im inklusiven Mathematikunterricht

Annica Baiker, TU Dortmund
Anna Köster, Schule an der Ruhraue, Olsberg & TU Dortmund
Prof. Dr. Christoph Selter, TU Dortmund
Carolin Wälzholz, TU Dortmund

Die Mathe inklusiv-Webseite bietet vielfältige Vorschläge für Unterrichtsaktivitäten in inklusiven Lerngruppen. Aber wie können diese in einer Unterrichtsstunde mit einer sehr heterogenen Lerngruppe eingebunden werden, sodass mit allen Kindern am gemeinsamen Gegenstand eingestiegen und reflektiert werden kann? Im Workshop soll im Mittelpunkt stehen, welche Elemente in Einstiegs- und Reflexionsphasen genutzt werden können. Dazu werden Videos mit Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel „Subtraktion am Rechenstrich“ präsentiert. An weiteren Unterrichtsaktivitäten von der Mathe inklusive Webseite können Überlegungen stattfinden, wie eine Einstiegs- und Reflexionsphase, die zum Lerninhalt und zu der Lerngruppe passen, gestaltet werden können.

WS04: Mit mehr Sprache zum gemeinsamen Lernen!

Prof. Dr. Kerstin Gerlach, Universität Bielefeld

Für ein gemeinsames Lernen im inklusiven Mathematikunterricht brauchen Kinder viel Sprache, damit sie eigene Ideen teilen, Feedback geben, Fragen stellen und gemeinsame Lösungen finden können. Und sie brauchen Lehrpersonen, die das gemeinsame Lernen nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich in den Blick nehmen. Wie aber schaffen wir es mit mehr Sprache zum gemeinsamen Lernen? Im Workshop lernen Sie für dieses Ziel ein ‚Format für alle Fälle‘ kennen, das Sie flexibel in unterschiedlichen Unterrichtsphasen, Inhaltsbereichen und Altersgruppen einsetzen können. Herzliche Einladung zum Ausprobieren, Austauschen und gemeinsamen Arbeiten an einem sprachreichen Mathematikunterricht.

Unterstützungsbedarfe

Bei besonderen Unterstützungsbedarfen (wie z.B. Gebärdendolmetscher:innen), wenden Sie sich bitte an Annica Baiker.

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden in den Workshops ausgegeben.

 

Probleme

Bei Problemen mit der Anmeldung/Registrierung wenden Sie sich bitte an: pikas@dzlm.de.

Fachtagung »Mathe für alle« 2023

Mathe für alle: Bundesweite Fachtagung für Mathematik am 23.09.2023 in Dortmund


Die Fachtagung »Mathe für alle« bietet allen Interessierten die Teilnahme an Workshops und Vorträgen zur Mathematikdidaktik mit dem Schwerpunkt Sekundarstufe I und II. Die Themenschwerpunkte der Tagung orientieren sich an zentralen und aktuellen Herausforderungen im und für den Mathematikunterricht. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aktiv mitarbeiten und viele schöne Ideen und Materialien für den eigenen Unterricht mitnehmen können.

Auch in diesem Jahr bietet Ihnen die Fachtagung »Mathe für alle« ein spannendes und abwechslungsreiches Programm mit praxisnahen Themen zur Gestaltung und Reflexion des Mathematikunterrichts. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf digital gestütztem Mathematikunterricht.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

Anmeldeschluss ist der 03.09.2023.

 

 

Hinweis zu Endgeräten am Veranstaltungstag

Für die Tagung benötigen Sie ein digitales Engerät (z. B. Laptop, iPad oder Tablet). Zudem werden Kopfhörer empfohlen.

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden vor Ort ausgegeben.

 

Teilnahmebeschränkung

Die Teilnahme an der Tagung und am Hauptvortrag ist auf 450 Personen beschränkt. Für die Vorträge und Workshops gelten individuelle Teilnehmendengrenzen. Sollte ein Vortrag oder Workshops bereits ausgebucht sein, weisen wir Sie darauf hin und Sie können Ihre Auswahl anpassen.

 

FAQ

Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in den FAQ der Veranstaltungsseite.

 

Probleme bei der Anmeldung

Bei Problemen mit der Anmeldung/Registrierung wenden Sie sich bitte an: techsupport@dzlm.de.

Online-Seminarreihe zu PIKAS (alt)

Online-Seminarreihe zu PIKAS


Im Rahmen des Projekts PIKAS werden Online-Seminare zu verschiedenen inhaltlichen und unterrichtsorganisatorischen Themen des Mathematikunterrichts angeboten.

13.05.2025

Dienstag

15:00-15:45 Uhr

Elternarbeit zum Mathematiklernen vor und am Schulanfang

Vortragende: PIKAS-Team

Frühe mathematische Basiskompetenzen stellen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches schulisches Mathematiklernen dar. Bereits vor Schulbeginn können Kinder im Alltag vielfältige mathematische Erfahrungen sammeln. Dazu sind im Rahmen des Projekts PIKAS verschiedene Materialien zur Elternarbeit entstanden. Wie diese z. B. für die Gestaltung eines Elternabends vor oder kurz nach Einschulung genutzt werden können und wie Eltern ihre Kinder am Schulanfang unterstützen können, ist Inhalt dieses Online-Seminars.

Die Anmeldung ist möglich vom 01.04.2025 bis 13.05.2025 15:00.

12.06.2025

Donnerstag

15:00-15:45 Uhr

Kartei "Mathematik am Schulanfang" - Diagnose und Förderung früher mathematischer Basiskompetenzen am Schulanfang

Vortragende: PIKAS-Team

Link zur Anmeldung folgt
 

Frühe mathematische Basiskompetenzen sind als sog. Vorläuferfähigkeiten explizit in den Lehrplan Mathematik Primarstufe aufgenommen worden. Sie stellen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches schulisches Mathematiklernen dar. Allerdings scheinen zunehmend weniger Kinder beim Schuleintritt über diese Kompetenzen zu verfügen. Die Kartei „Mathematik am Schulanfang“ des Projekts PIKAS bietet zahlreiche Aktivitäten und Spiele, um diese Kompetenzen zu diagnostizieren und zu fördern. Neben den Inhaltsbereichen des Lehrplans werden darüber hinaus auch übergeordnete Kompetenzbereiche (wie z. B. Motorik, Aufmerksamkeit) in den Blick genommen. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Kurzaktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht der ersten Schulwochen vorgestellt.

Die Anmeldung ist möglich vom 02.05.2025 bis 12.06.2025 15:00.

30.06.2025

Montag

15:00-15:45 Uhr

Diagnose im Mathematikunterricht am Schulanfang

Vortragende: PIKAS-Team

Link zur Anmeldung folgt
 

Nähe Informationen zum Inhalt des Seminars folgen in Kürze

Die Anmeldung ist möglich vom 02.05.2025 bis 30.06.2025 15:00.

 

 

Vergangene Veranstaltungen

 

17.09.2024

Dienstag

15:00-15:45 Uhr

Kartei „Mathematik am Schulanfang“ - Diagnose und Förderung früher mathematischer Basiskompetenzen am Schulanfang

Vortragende: PIKAS-Team

Anmeldung geschlossen
 

Frühe mathematische Basiskompetenzen sind als sog. Vorläuferfähigkeiten explizit in den Lehrplan Mathematik Primarstufe aufgenommen worden. Sie stellen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches schulisches Mathematiklernen dar. Allerdings scheinen zunehmend weniger Kinder beim Schuleintritt über diese Kompetenzen zu verfügen. Die Kartei „Mathematik am Schulanfang“ des Projekts PIKAS bietet zahlreiche Aktivitäten und Spiele, um diese Kompetenzen zu diagnostizieren und zu fördern. Neben den Inhaltsbereichen des Lehrplans werden darüber hinaus auch übergeordnete Kompetenzbereiche (wie z. B. Motorik, Aufmerksamkeit) in den Blick genommen. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Kurzaktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht der ersten Schulwochen vorgestellt.

Die Anmeldung ist möglich vom 15.08.2024 bis 17.09.2024 15:00.

01.10.2024

Dienstag

15:00-15:45 Uhr

Arithmetische Basiskompetenzen sichern

Vortragende: Daniela Götze & Christoph Selter

Anmeldung geschlossen
 

Nicht zuletzt durch die bundesweit nicht zufrieden stellenden Ergebnisse des IQB-Bildungstrends und durch die Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz hat das Thema Sicherung arithmetischer Basiskompetenzen weiter an Bedeutung gewonnen.

Im Online-Seminar werden wir folgende Fragen ansprechen: Was sind arithmetische Basiskompetenzen? Wie kann man arithmetische Basiskompetenzen diagnostizieren? Wie kann man arithmetische Basiskompetenzen fördern?

Anhand von Beispielen wird auch der Orientierungsrahmen Arithmetische Basiskompetenzen vorgestellt.

Die Anmeldung ist möglich vom 15.08.2024 bis 01.10.2024 15:00.

09.10.2024

Mittwoch

15:00-15:45 Uhr

Arbeit mit der Mathekartei: Einstiege, Rituale, Spiele, Übungen

Vortragende: PIKAS-Team

Anmeldung geschlossen
 

Die Mathekartei ist im Projekt PIKAS entstanden und bietet zahlreiche Einstiege, Rituale, Spiele und Übungen für den Einsatz im Mathematikunterricht der Grundschule. Die Aktivitäten ermöglichen die Auseinandersetzung mit reichhaltigen mathematischen Inhalten zur Förderung mathematischer Basiskompetenzen. Sie können vielfältig in verschiedenen Klassenstufen eingesetzt werden. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Aktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht vorgestellt.

Die Anmeldung ist möglich vom 15.08.2024 bis 09.10.2024 15:00.

05.11.2024

Dienstag

15:00-15:45 Uhr

Tablet-Apps kognitiv aktivierend nutzen – Potenziale und Beispiele

Vortragende: Daniel Walter & Katrin Gruhn

Anmeldung geschlossen
 

Die Frage, ob – und wenn ja, wie – Software Mathematiklernen unterstützen kann, beschäftigt die bildungspolitische, gesellschaftliche und mathematikdidaktische Diskussion seit mehr als drei Jahrzehnten. Mit Blick auf das Angebot erster verfügbarer Computersoftware stellte Krauthausen Anfang der 1990er Jahre fest:

„Computersoftware für den Mathematikunterricht der Primarstufe erfüllt weder die curricularen Anforderungen noch entspricht sie den Erkenntnissen der modernen Lern- und Kognitionspsychologie“

(Krauthausen 1991)

Ausgehend von dieser ernüchternden Feststellung werden im Online-Seminar kürzlich entwickelte Apps diskutiert, die in erkennbarer Weise für die verstehensorientierte Erarbeitung mathematischer Inhalte geeignet sein können.

Die Anmeldung ist möglich vom 01.10.2024 bis 05.11.2024 15:00.

18.11.2024

Montag

15:00-15:45 Uhr

FÖDIMA: Kartei und Standortbestimmungen – Material zur förderorientierten Diagnostik im Arithmetikunterricht Klasse 1/2

Vortragende: Ben Weiß & Celine Linker

Anmeldung geschlossen
 

Das FÖDIMA-Material eignet sich zur Diagnose und Förderung und lässt sich kontinuierlich in den Unterricht integrieren. Es beinhaltet Bereiche des Zahl- und Operationsverständnisses im Zahlenraum bis 20 und 100 und nimmt dabei Basiskompetenzen in den Blick, die für das gesamte weitere Mathematiklernen grundlegend sind.

Die FÖDIMA-Kartei umfasst Anregungen für diagnostische Gespräche und eine passende Förderung für den arithmetischen Anfangsunterricht der ersten beiden Schuljahre. Ergänzend zu den diagnostischen Basisaufgaben und Förderanregungen in der Kartei werden Materialien zur Durchführung für die Lernenden sowie inhaltlich abgestimmte Standortbestimmungen zur Verfügung gestellt, sodass beide Materialien sinnvoll kombiniert im Unterricht eingesetzt werden können.

In diesem Online-Seminar werden die Materialien und Einsatzmöglichkeiten vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

Die Anmeldung ist möglich vom 01.10.2024 bis 18.11.2024 15:00.

20.03.2025

Donnerstag

15:00-15:30 Uhr

Fünf Prinzipien guten Mathematikunterrichts

Vortragende: Daniela Götze & Christoph Selter

Anmeldung geschlossen
 

Was macht denn guten Mathematikunterricht aus? Es gibt viele Listen von Qualitätsmerkmalen und von didaktischen Prinzipien. Manche sind umfassend, aber nicht fachspezifisch, andere zu abstrakt oder zu umfangreich, um sie unmittelbar in der alltäglichen Unterrichtspraxis umsetzen zu können. Im Projekt QuaMath (Unterrichts- und Fortbildungsqualität in Mathematik entwickeln) wurde daher die mathematikdidaktische und die bildungswissenschaftliche Forschungsliteratur ausführlich gesichtet, verschiedene Modelle wurden übereinander gelegt und immer wieder mit erfahrenen Lehrkräften sowie Personen aus der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften diskutiert. Ausgewählt wurden schlussendlich fünf Prinzipien, die wichtige Qualitätsmerkmale enthalten und mit denen man in vielen unterrichtlichen Anforderungssituationen fachdidaktisch fundierte Entscheidungen treffen kann. Diese werden wir im Online-Seminar in der gebotenen Kürze erläutern und dann für die Primarstufe anhand von Beispielen aus dem Projekt PIKAS konkretisieren. Hierzu wird in Kürze auch eine Mini-Handreichung erscheinen, um den Blick auf die Tiefenstrukturen des Unterrichts schärfen zu können.

Die Anmeldung ist möglich vom 17.02.2025 bis 19.03.2025 00:00.

13.11.2023

Montag

15:00–15:45 Uhr

Wiederholung: Arbeit mit der Mathekartei: Einstiege, Rituale, Spiele, Übungen

Daniela Götze, Antonia Giesen & Pia Haeger

Anmeldung geschlossen
 

(Wiederholung vom 07.09.2023)

Die Mathekartei ist im Projekt PIKAS entstanden und bietet zahlreiche Einstiege, Rituale, Spiele und Übungen für den Einsatz im Mathematikunterricht der Grundschule. Die Aktivitäten ermöglichen die Auseinandersetzung mit reichhaltigen mathematischen Inhalten zur Förderung mathematischer Basiskompetenzen. Sie können vielfältig in verschiedenen Klassenstufen eingesetzt werden. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Aktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 

 

 

06.11.2023

Montag

16:00–16:45 Uhr

Wiederholung: Sicherung arithmetischer Basiskompetenzen

Daniela Götze & Christoph Selter

Ausgebucht
 

(Wiederholung vom 27.09.2023)

Nicht zuletzt durch die bundesweit nicht zufrieden stellenden Ergebnisse des IQB-Bildungstrends und durch die Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz hat das Thema 'Sicherung arithmetischer Basiskompetenzen' weiter an Bedeutung gewonnen.

Im Online-Seminar werden wir folgende Fragen ansprechen: Was sind arithmetische Basiskompetenzen? Wie kann man arithmetische Basiskompetenzen diagnostizieren? Wie kann man arithmetische Basiskompetenzen fördern?

Vorgestellt wird auch der Orientierungsrahmen Arithmetische Basiskompetenzen, welcher ab Mitte Juni online zur Verfügung stehen und nach den Sommerferien allen Schulen der Primarstufe in NRW zugehen wird.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 


 

30.10.2023

Montag

16:00–16:30 Uhr

Deutschstartende - Material zur Sprachförderung im Mathematikunterricht zur Unterstützung von Lernenden mit geringen Deutschkenntnissen

Katrin Gruhn & Christin Lohoff

Ausgebucht
 

Sprachliche Heterogenität und eine zunehmende Anzahl an Kindern mit geringen Deutschkenntnissen in den Schulen stellen Herausforderungen für den Mathematikunterricht dar. Vor dem Hintergrund eines sprachsensiblen Mathematikunterrichts wurden Materialien erstellt, welche die Sprachförderung speziell von Deutschstarter:innen unterstützen. Die Materialien sind spracharm gestaltet, zum Teil in andere Muttersprachen übersetzt und decken die Fachsprache und alltägliche Formulierungen des Mathematikunterrichts von der 1. bis zur 4. Klasse ab. Im Onlineseminar werden neben diesem Diagnose- und Unterrichtsmaterial für verschiedene Inhaltsbereiche und Themen auch Tipps und Informationen für Lehrkräfte und Eltern zur Bewältigung sprachlicher Hürden vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 


27.09.2023

Mittwoch

15:00–15:45 Uhr

Sicherung arithmetischer Basiskompetenzen

Daniela Götze & Christoph Selter

Ausgebucht
 

Nicht zuletzt durch die bundesweit nicht zufrieden stellenden Ergebnisse des IQB-Bildungstrends und durch die Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz hat das Thema 'Sicherung arithmetischer Basiskompetenzen' weiter an Bedeutung gewonnen.

Im Online-Seminar werden wir folgende Fragen ansprechen: Was sind arithmetische Basiskompetenzen? Wie kann man arithmetische Basiskompetenzen diagnostizieren? Wie kann man arithmetische Basiskompetenzen fördern?

Vorgestellt wird auch der Orientierungsrahmen Arithmetische Basiskompetenzen, welcher ab Mitte Juni online zur Verfügung stehen und nach den Sommerferien allen Schulen der Primarstufe in NRW zugehen wird.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 


 

18.09.2023

Montag

15:00–15:30 Uhr

Wiederholung: Kartei „Mathematik am Schulanfang“ – Diagnose und Förderung basaler mathematischer Kompetenzen am Schulanfang

Antonia Giesen, Pia Haeger & Christoph Selter

Anmeldung geschlossen
 

(Wiederholung vom 28.08. und 05.09.2023)

Basale mathematische Kompetenzen sind als sog. Vorläuferfähigkeiten explizit in den Lehrplan Mathematik Primarstufe aufgenommen worden. Sie stellen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches schulisches Mathematiklernen dar. Allerdings scheinen zunehmend weniger Kinder beim Schuleintritt über diese Kompetenzen zu verfügen.

Die Kartei „Mathematik am Schulanfang“ des Projekts PIKAS bietet zahlreiche Aktivitäten und Spiele, um diese Kompetenzen zu diagnostizieren und zu fördern. Neben den Inhaltsbereichen des Lehrplans werden darüber hinaus auch übergeordnete Kompetenzbereiche (wie z. B. Motorik, Aufmerksamkeit) in den Blick genommen. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Kurzaktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht der ersten Schulwochen vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 


 

07.09.2023

Donnerstag

16:00–16:30 Uhr

Arbeit mit der Mathekartei: Einstiege, Rituale, Spiele, Übungen

Daniela Götze, Antonia Giesen & Pia Haeger

Ausgebucht
 

Die Mathekartei ist im Projekt PIKAS entstanden und bietet zahlreiche Einstiege, Rituale, Spiele und Übungen für den Einsatz im Mathematikunterricht der Grundschule. Die Aktivitäten ermöglichen die Auseinandersetzung mit reichhaltigen mathematischen Inhalten zur Förderung mathematischer Basiskompetenzen. Sie können vielfältig in verschiedenen Klassenstufen eingesetzt werden. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Aktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 


 

05.09.2023

Dienstag

14:00–14:30 Uhr

Wiederholung: Kartei „Mathematik am Schulanfang“ – Diagnose und Förderung basaler mathematischer Kompetenzen am Schulanfang

Antonia Giesen, Pia Haeger & Christoph Selter

Ausgebucht
 

(Wiederholung vom 28.08.2023)

Basale mathematische Kompetenzen sind als sog. Vorläuferfähigkeiten explizit in den Lehrplan Mathematik Primarstufe aufgenommen worden. Sie stellen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches schulisches Mathematiklernen dar. Allerdings scheinen zunehmend weniger Kinder beim Schuleintritt über diese Kompetenzen zu verfügen.

Die Kartei „Mathematik am Schulanfang“ des Projekts PIKAS bietet zahlreiche Aktivitäten und Spiele, um diese Kompetenzen zu diagnostizieren und zu fördern. Neben den Inhaltsbereichen des Lehrplans werden darüber hinaus auch übergeordnete Kompetenzbereiche (wie z. B. Motorik, Aufmerksamkeit) in den Blick genommen. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Kurzaktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht der ersten Schulwochen vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 


 

28.08.2023

Montag

16:00–16:30 Uhr

Kartei „Mathematik am Schulanfang“ – Diagnose und Förderung basaler mathematischer Kompetenzen am Schulanfang

Antonia Giesen, Pia Haeger & Christoph Selter

Ausgebucht
 

Basale mathematische Kompetenzen sind als sog. Vorläuferfähigkeiten explizit in den Lehrplan Mathematik Primarstufe aufgenommen worden. Sie stellen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches schulisches Mathematiklernen dar. Allerdings scheinen zunehmend weniger Kinder beim Schuleintritt über diese Kompetenzen zu verfügen.

Die Kartei „Mathematik am Schulanfang“ des Projekts PIKAS bietet zahlreiche Aktivitäten und Spiele, um diese Kompetenzen zu diagnostizieren und zu fördern. Neben den Inhaltsbereichen des Lehrplans werden darüber hinaus auch übergeordnete Kompetenzbereiche (wie z. B. Motorik, Aufmerksamkeit) in den Blick genommen. In diesem Online-Seminar werden am Beispiel einiger Kurzaktivitäten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kartei und deren Einbindung in den Unterricht der ersten Schulwochen vorgestellt.

Hinweis für Lehrkräfte aus NRW: Dieses Seminar ist eine Wiederholung der Veranstaltungen im Rahmen der Fachoffensive Mathematik. Eine erneute Teilnahme ist nicht notwendig.

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden nach der Veranstaltung als personalisiere PDF zum Download angeboten. Den Link erhalten Sie an Ihre angegebene E-Mail Adresse.

 

Anmeldefristen und Teilnehmenden-Limit

Jedes Seminar ist für maximal 300 Teilnehmende ausgelegt. Die Anmeldungen werden automatsich geschlossen, wenn die Seminare ausgebucht sind.

 

Probleme

Bei Problemen mit der Anmeldung/Registrierung wenden Sie sich bitte an: techsupport@dzlm.de.

4. DZLM-Ländervernetzungstagung

4. tagung zur Vernetzung der Länder und des DZLM


Die Intention der jährlich stattfindenden Ländervernetzungstagung ist es, den Austausch der Fortbildungsprogramm-Verantwortlichen und entsprechenden Zuständigen in Landesinstituten und Ministerien für das Fach Mathematik mit dem DZLM und untereinander zu fördern, um die Qualität von Fortbildungen und die Fortbildungslandschaft ko-konstruktiv weiterzuentwickeln. Dabei geht es beispielsweise um Rollen und Beiträge für die ko-konstruktive Entwicklung von: Anbindungen von Fortbildungsprogrammen an generelle Strukturen und aktuelle Entwicklungen, Implementations-architekturen ineinander-greifenden Ebenen, Programmkohärenz zu Länderzielen, etc.

 

Zielgruppe

Personen, die für Mathematik und für mathematikbezogene Fortbildung bzw. Schulbegleitung in den Landesinstituten, Ministerien, Bezirksregierungen zuständig sind, insbesondere die QuaMath-Landesverantwortlichen und QuaMath-Landeskoordinationen, und Personen, die in diesen Institutionen für die Qualifizierung der Fachseminarleitungen in den Studienseminaren der 2. Phase der Lehrerbildung zuständig sind.

 

Tagungsort

Die Tagung findet statt im Hauptgebäude (Welfenschloss) der Leibniz Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover. Das Hauptgebäude ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 15 Minuten von der Station „Kröpcke“ in der Nähe des Hauptbahnhofs Hannover mit der Stadtbahnlinie 4 Richtung Garbsen oder 5 Richtung Stöcken zu erreichen. Fahren Sie bis zur Haltestelle "Leibniz Universität". Anfahrtsbeschreibung: LINK .

 

Registrierung & Catering, Räume

Die Registrierung, das Catering und drei der vier Räume befinden sich im 1. OG (3. Ebene wg. Zwischenebenen), lediglich der Raum A410 für die Sitzung des DZLM-Länderbeirats befindet sich im 2. OG (4. Ebene). Am Ende des Dokuments finden Sie einen entsprechenden Lageplan, wir werden aber auch Wegweiser und Aufsteller des DZLM aufstellen.

 

Die Teilnahme (inkl. Catering und Abendessen am 21.03.2023) ist kostenfrei, die Kosten für die Hotel-übernachtung tragen die Teilnehmenden selbst und nehmen selbst die entsprechende Reservierung vor (Link für Hotelkontingent siehe unten). Eine verbindliche Anmeldung zur Tagung und zum Abendessen ist notwendig.

 

Hotel und Abendessen

Das GHotel Hannover befindet sich in der Lathusenstraße 35, 30625 Hannover, etwa 35 Minuten Fahr- mit Fußweg von der Universität Hannover entfernt. Das Abendessen am 21.03.2023 wird im GHotel stattfinden.

 

 

 

 

 

 

 

Tag der Fachoffensiven 2023

Tag der Fachoffensiven am 22.02.2023 in Dortmund


Wir möchten Sie herzlich zum „Tag der Fachoffensiven“ am 22.02.2023 an der TU Dortmund einladen. Diese Tagung soll den Austausch der Fachoffensiven Deutsch und Mathematik anregen. In fachbezogenen Workshops erhalten Sie als Fachberatende zudem Informationen, inhaltlichen Input und Anregungen zur Arbeit mit den Schulen und die Möglichkeit, sich zu vernetzen.

Somit richtet sich der „Tag der Fachoffensiven“ an alle Fachberatenden der Fachoffensiven Deutsch und Mathematik. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

 

Weitere Informationen zur Organisation und dem Ablauf bekommen Sie zeitnah vor der Tagung.

Zur Anmeldung

 

 

 

 

Hauptvortrag | 10:00 – 11:00 Uhr


Fachoffensive Deutsch 2023: Ein Blick zurück nach vorn!

10:15 Uhr | Mit Prof. Dr. Ulrike Lüdtke und Prof. Dr. Michael Krelle

Ausgehend von aktuellen Anforderungen an den Deutschunterricht wird ein Ausblick auf das Jahr 2023 in der Fachoffensive Deutsch gegeben. Vor diesem Hintergrund werden die bisherigen Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit im Modul Lesen und im Modul Schreiben dargestellt und mit Blick auf die zukünftigen Handreichungen „Lesen“ und „Schreiben“ zusammengefasst.

Es wird ein erster Einblick in fachdidaktische Ideen zur systematischen Diagnostik und Förderung (schrift-)sprachlicher Kompetenzen gegeben. Zudem werden unterrichtspraktische Tools vorgestellt, die im Rahmen der Fachoffensive Deutsch entwickelt und über das Webportal „Stift“ öffentlich zugänglich werden. Zudem wird das Arbeiten mit digitalen Werkzeugen der Diagnostik – TALC-DIRA – und Förderungen – wie LeOn, SchLau D und Skribi – thematisiert. Es folgt ein Ausblick auf die weitere geplante Netzwerkarbeit und den Transfer in die Schulen in NRW.

Vorstellung der Fachoffensive Mathematik

10:35 Uhr | Mit Prof. Dr. Christoph Selter und Prof. Dr. Daniela Götze

Der Vortrag beschreibt zunächst die konzeptionellen Grundlagen der Fachoffensive Mathematik. Zudem werden anhand von Beispielen deren materiale, deren personale und deren systemische Strategie beschrieben. Abschließend wird ein Ausblick auf die Aktivitäten der TU Dortmund zur Unterstützung von Schulen, Netzwerken, der Schulaufsicht und der Fachberatenden im Jahr 2023 gegeben

Workshops für Fachberatende Mathematik


Workshop M1: Netzwerkkoordination? – Fragen, Herausforderungen, Chancen

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Elke Binner

obligatorisch | 11:30 – 13:00 Uhr für Nachnamen A–M, 14:00 – 15:30 Uhr für Nachnamen O–Z

Ausgehend von der konkreten Netzwerkkonstellation und -einbindung der Teilnehmenden werden zunächst mögliche Rollen geklärt und abgegrenzt. Die Herausforderungen der Koordination eines Netzwerkes werden umrissen und strukturiert. Im Anschluss werden konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung der Arbeit und Schritte zur Umsetzung im weiteren Schulhalbjahr herausgearbeitet. Es wird angeboten, sich zu einem Erfahrungsaustausch zu Beginn des kommenden Schuljahres zu treffen und über eine weitere Ausgestaltung der Netzwerkarbeit zu diskutieren.

Workshop M2: Netzwerkarbeit als eine Gelingensbedingung für den Transfer in das System

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Esther Wensing und Claudia Ademmer

Wie kann ich mathematisches Inhaltswissen und damit verbunden didaktisch sinnvolles Handeln bis in das Klassenzimmer transferieren? Welche systemischen Voraussetzungen sollten hierzu geschaffen werden?

Wir zeigen einen erprobten Weg des Transfers am Beispiel des Lernkonzeptes von „Mathe sicher können“ auf und möchten mit Ihnen über Gelingensbedingungen, auch über mögliche Hürden, diskutieren. Sie werden in diesem Workshop Zeit finden, sich intensiv in Ihrem Team mit systemischen Fragestellungen unter Berücksichtigung Ihrer konkreten Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen, um einen so wichtigen Prozess des Transferierens von Wissen begleiten zu können.

Workshop M3: App, App, Hurra!? – Tablet-Apps im Mathematikunterricht

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Daniel Walter

Die Frage, ob – und wenn ja, wie – Software Mathematiklernen unterstützen kann, beschäftigt die bildungspolitische, gesellschaftliche und mathematikdidaktische Diskussion seit mehr als drei Jahrzehnten. Mit Blick auf das Angebot erster verfügbarer Computersoftware stellte Krauthausen Anfang der 1990er Jahre fest: „Computersoftware für den Mathematikunterricht der Primarstufe erfüllt weder die curricularen Anforderungen noch entspricht sie den Erkenntnissen der modernen Lern- und Kognitionspsychologie“ (Krauthausen 1991). Davon ausgehend werden im Workshop aktuelle Apps vorgestellt. Dabei wird diskutiert, ob aktuell verfügbare Softwareangebote mittlerweile bildungspolitischen Standards genügen und fachdidaktischen Erkenntnissen Rechnung tragen.

Workshops für Fachberatende Deutsch


Workshop D1: Schriftsprachliches Lernen im Anfangsunterricht mit SchLauD

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Dr. Jutta Dämmer, Elisabeth Kunze und Franziska Wietstock

In unserem Workshop geben wir Ihnen einen Einblick in den Aufbau der Internetplattform SchLauD und entwickeln in Kleingruppen Ideen für den Einsatz in Ihrem Unterricht. SchLau D steht für „Schriftsprachliches Lernen auf Distanz“ und liefert Unterrichtsmaterial, fachdidaktische Kommentare und Impulse für die Unterrichtsgestaltung in der Schuleingangsphase.

Workshop D2: Schreiben mit Skribi – Schreibaufgaben digital einsetzen

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Prof. Dr. Michael Krelle, Juliane Tolle, Hakan Kol und Anna Lange-Böhmer

Im Rahmen des Workshops stellen wir die digitale Schreibumgebung Skribi vor und entwickeln dafür in Gruppen eine Unterrichtssequenz, welche Aspekte der Differenzierung und fachübergreifendes Lernen berücksichtigt. Skribi ist eine von der TUC entwickelte, medienkompetenzorientierte Anwendung für Kinder, deren didaktischer Fokus auf dem Verfassen und Überarbeiten von Texten liegt.

Workshop D3: Beratung in der Fachoffensive Deutsch als wichtige Schnittstelle – aber wie geht das?

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Ulrich Stitzinger und Ulrike Lüdtke

Als Fachberatungspersonen bringen Sie für Ihre Tätigkeit vielfältige Expertisen und Erfahrungen mit. Damit diese wirksam eingesetzt werden können, benötigen Sie Strukturen und Beschreibungen für Ihre Aufgabe, Ihre Rolle und Ihre konzeptionelle Verortung im System der Fachoffensive. Im Workshop werden dazu Ansätze zu Fachberatungskonzepten vorgestellt. Außerdem werden wir Ihre eigenen Überlegungen und Ideen zur Optimierung Ihres Arbeitsfeldes aufgreifen und bearbeiten. Daraus sollen Perspektiven und nächste Schritte für Ihre Fachberatungsarbeit entwickelt werden.

Workshop D4: Mehrsprachigkeit - Herausforderungen im Leseunterricht

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Kristina Stelze und Reiner Bahr

In diesem Workshop sollen die Herausforderungen und möglichen (didaktischen) Lösungswege im Kontext des Lesenlernens und -förderns für mehrsprachige Kinder diskutiert werden. Kinder, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist, brauchen geeignete Materialien und Anregungen, um sich mit der deutschen (Schrift-)Sprache vertraut zu machen. Wie Sie dies im (digitalen) Klassenzimmer, aber auch in Ihrer Beratung der Schulen realisieren können, möchten wir im Austausch mit Ihnen erarbeiten.

Zur Anmeldung

 

 

 

 

 

Hinweis zur Anmeldung

Bitte melden Sie sich nur für die Vorträge Ihres Fachs an. Die Workshops D1–D4 sind für maximal 17 Teilnehmende ausgelegt und werden automatisch geschlossen, wenn die Teilnehmendenzahl überschritten wird.

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden vor Ort ausgegeben.

 

Probleme

Bei Problemen mit der Anmeldung/Registrierung wenden Sie sich bitte an: techsupport@dzlm.de.

Mathe inklusiv mit PIKAS Tagung 2023

Mathe inklusiv mit PIKAS – Tagung am 22.03.2023 in Dortmund


Wir möchten Sie herzlich zur Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung 2023 am 22.03.23 einladen. Die primäre Zielsetzung des Projektes Mathe inklusiv mit PIKAS besteht darin, Lehrkräfte der Primarstufe bei der Planung, Durchführung und Reflexion inklusiven Mathematikunterrichts zu unterstützen. Zu diesem Zweck wurden bislang einige grundlegende Unterrichtsmaterialien entwickelt, Informationstexte verfasst und gleichermaßen mathematikdidaktisch wie auch sonderpädagogisch fundierte Konzeptionen entworfen.

Die Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung soll ganz konkrete Einblicke in die erarbeiteten Konzeptionen und Materialien geben, damit beides möglichst sinnvoll in den Unterricht integriert werden kann. Dabei richtet sich die Tagung nicht nur an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, sondern ganz besonders auch an Lehrkräfte. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Zur Anmeldung

 

 

 

 


Hauptvortrag: Mathematiklernen – digital und inklusiv

10:00 – 11:00 Uhr | Mit Jana Groß (Grundschule am Dichterviertel Mülheim an der Ruhr) & JProf. Dr. Daniel Walter (Universität Bremen)

Zweifelsfrei sind sowohl die Gestaltung von Unterricht in inklusiven Lerngruppen als auch der lernwirksame Einsatz digitaler Medien Schwerpunktthemen der aktuellen gesellschaftlichen, bildungspolitischen und wissenschaftlichen Diskussion. Diese beiden Schwerpunktthemen werden dabei jedoch kaum in Beziehung zueinander und noch seltener in Zusammenhang mit fachlichem Lernen im Mathematikunterricht gesetzt. Der Vortrag widmet sich daher der Frage, wie digital gestützter, inklusiver Mathematikunterricht gestaltet werden kann. Nachdem einleitend grundlegende Überlegungen zu Potenzialen digitaler Medien zum Mathematiklernen in inklusiven Settings geteilt werden, folgt die Vorstellung von Erfahrungen aus Unterrichtsversuchen, in denen die Apps „Rechenfeld“ und „NIM“ eingesetzt wurden.

Workshop 1: Mathematiklernen im Kontext von Digitalisierung und Inklusion – Lernwirksamer Einsatz digitaler Medien im inklusiven Matheunterricht

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Jana Groß (Grundschule am Dichterviertel Mülheim an der Ruhr)

Der lernwirksame Einsatz digitaler Medien eröffnet vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung von mathematischen Lernprozessen. Dabei stehen neben dem Erwerb von mathematischen Kompetenzen auch Skills im Vordergrund, die Teilhabe in einer Kultur der Digitalität ermöglichen.

In diesem Workshop werden Wege aufgezeigt, wie digitale Medien im inklusiven Unterricht eingesetzt werden können, um mathematische Lernprozesse zu fördern und gleichzeitig einen Kompetenzerwerb im Sinne des Medienkompetenzrahmens und zu ermöglichen.

Im Vordergrund stehen dabei Tools und Anwendungsbeispiele, die individuelles Lernen, Lernen am gemeinsamen Gegenstand sowie prozess- und produktorientiertes Lernen ermöglichen.

Für kurze Erprobungsphasen ist die Teilnahme mit einem digitalen Endgerät empfohlen.

Workshop 2: Effektives Üben – Lernaktivitäten für alle Kinder

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Annica Baiker (TU Dortmund), Martin Höhler (TU Dortmund / Wilhelm-Busch-Schule Hemer) & Prof. Dr. Christoph Selter (TU Dortmund)

Üben gilt als integraler Bestandteil des Mathematikunterrichts – in allen Phasen des Lernprozesses. Dabei können verschiedene Aktivitäten im Vordergrund stehen: der Aufbau von Grundvorstellungen, das Herstellen von Beziehungen, das Entdecken, Beschreiben und Begründen von Zusammenhängen und das Sichern von Geläufigkeit. Für den effektiven Aufbau mathematischer Kompetenzen ist das gezielte Verknüpfen dieser Aktivitäten entscheidend.

Im Workshop werden Anregungen zur Förderung des effektiven Übens in inklusiven Lerngruppen sowie Aufgabenbeispiele und Hinweise zur Umsetzung im Unterricht vorgestellt und erprobt – wobei der Fokus auf dem entdeckenden Üben liegen wird.

Workshop 3: Digitale Medien im inklusiven Mathematikunterricht nutzen

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Torsten Kupsch (WWU Münster / GGS Styrum Mülheim an der Ruhr), Prof. Dr. Marcus Nührenbörger (WWU Münster), Annika Raßbach (WWU Münster) & Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld)

Es wurde schon vielfach bestätigt, dass der Einsatz fachlich fundierter digitaler Medien für das Lernen von Mathematik unterstützend wirken kann. Aber wann ist der Einsatz digitaler Medien auch im inklusiven Mathematikunterricht unterstützend und wie können diese sowohl als Hilfsmittel zur Differenzierung und individuellen Unterstützung als auch im gemeinsamen Unterricht von allen Kindern genutzt werden? In dem Workshop lernen die Teilnehmenden – neben mathematikdidaktischen und unterrichtsorganisatorischen Potentialen – Potentiale für die individuelle Unterstützung kennen. Sie erkunden Apps und Programme, die sich insbesondere für den Einsatz in einem inklusiven Mathematikunterricht eignen und planen konkrete Unterrichtssequenzen für den Einsatz dieser Medien im Unterricht mit der eigenen Lerngruppe.

Falls vorhanden, können optional Tablets mitgebracht werden.

Workshop 4: Mit LUMI und H5P interaktive Lernangebote erstellen – ein praktischer Werkzeugkasten für den inklusiven Mathematikunterricht

11:30 – 13:00 Uhr sowie 14:00 – 15:30 Uhr | Mit Annika Pott (TU Dortmund / Werner-von-Siemens-Schule, Städtische Hauptschule (Schwerpunktschule für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) Bochum) & Prof. Dr. Franz Wember (TU Dortmund)

LUMI ist eine frei verfügbare Programmierumgebung für den persönlichen Computer, die den Zugriff auf über 60 so genannte Inhaltstypen ermöglicht. Diese sind variabel zu gestaltende Vorlagen, welche die Lehrperson in die Lage versetzen, mit relativ wenig Aufwand multimedial ansprechende und interaktiv ausgelegte Lernangebote zu erstellen. Der Workshop erklärt Konzept und Handhabung von LUMI und H5P und erläutert die Vorteile im Vergleich zu geschlossenen Programmen. In ersten praktischen Übungen können die Teilnehmenden erfahren, wie sich ausgewählte Inhaltstypen im inklusiven Mathematikunterricht gewinnbringend einsetzen lassen.

Alle vorgestellten Werkzeuge sind frei verfügbar und die damit erstellten Lehr- und Lernangebote können von der Lehrkraft frei und datenschutzkonform verteilt und von den Lernenden auf unterschiedlichen Endgeräten genutzt werden. Falls Sie im Workshop erste eigene Versuche starten möchten, können Sie einen Laptop mitbringen und unter Linux, MacOS oder Windows ein eigenständiges Programm installieren. Wenn Sie ein iPod oder ein Android-Tablet mitbringen, können Sie ebenfalls eigene Versuche starten, allerdings nur durch Einwahl in einen internetbasierten Server.

Zur Anmeldung

 

 

 

 

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden in den Workshops ausgegeben.

 

Probleme

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Schnuppermodule SchuMaS: Arithmetik in Klasse 3/4

Schnuppermodule SchuMaS: Arithmetik in Klasse 3/4


In diesem Online-Modul wird eine Einführung in grundlegende mathematikdidaktische Themen des Arithmetikunterrichts der 3. und 4. Jahrgangsstufe angeboten. Konkret geht es um das Stellenwertverständnis im größeren Zahlraum sowie die Diagnose und Förderung als grundlegendes, unterrichtsbegleitendes Prinzip im Mathematikunterricht. In beiden Modulen werden bestehende Materialien zum direkten Transfer in den eigenen Unterricht angeboten.

 

 

10.11.2022

Donnerstag

15:00–16:30 Uhr

Stellenwertverständnis ausbauen, diagnostizieren, fördern

Joscha Müller-Späth, Meike Böttcher, Sarah Köster, Katharina Knaudt

Anmeldung geschlossen
 

Erfolgreiches Mathematiklernen setzt ein sicheres Verständnis des Dezimalsystems und die Flexibilität im Umgang mit größeren Zahlen voraus. Doch bei vielen Kindern zeigen sich hier fehlende Grundlagen, die sich in den weiteren Schuljahren verfestigen und zu großen Problemen auch bei anderen Inhalten führen können. Daher ist es wichtig, nicht nur im Anfangsunterricht das Stellenwertverständnis zu sichern, sondern auch in den Klassenstufen 3 und 4 dieses nachhaltig im Unterricht zu integrieren und zu fördern.

Im Online-Seminar wird zunächst die Bedeutung des Stellenwertverständnisses und dessen mathematischer Hintergrund aufgezeigt bzw. gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet. Des Weiteren werden geeignete Diagnoseaufgaben sowie konkrete Arbeitsmittel und Förderaktivitäten diskutiert.


24.11.2022

Donnerstag

15:00–16:30 Uhr

Förderorientierte Diagnose und diagnosegeleitete Förderung

Annabell Gutscher, Annica Baiker, Johanna Brandt

Anmeldung geschlossen
 

Die Umsetzung von Diagnose und Förderung im Mathematikunterricht kann vielfältig aussehen und muss sich zudem an den Voraussetzungen der Lernenden in den unterschiedlichen Jahrgangsstufen orientieren. Im Online-Seminar werden Möglichkeiten zur Integration und kontinuierlichen Umsetzung verschiedener Diagnoseformen im Unterricht sowie Organisationsformen für die Förderung vorgestellt – der Fokus liegt dabei auf dem Unterricht in den Klassenstufen 3 und 4.

Berücksichtigt werden dabei Möglichkeiten für die Umsetzung von Diagnose und Förderung bei unvollständigen Basiskompetenzen aus den Jahrgangsstufen 1 und 2, als auch Schwierigkeiten bei einzelnen Themen der Jahrgangsstufen 3 und 4. Bezug genommen wird auch auf die Tatsache, dass die Kinder bereits stärker in die Prozesse der Diagnose und Förderung einbezogen werden können. Ergänzend werden auch Beispiele aus der Sekundar-stufe eingebunden.

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden nach der Veranstaltung als personalisiere PDF zum Download angeboten. Den Link erhalten Sie an Ihre angegebene E-Mail Adresse.

 

Anmeldefristen und Teilnehmenden-Limit

Jedes Seminar ist für maximal 300 Teilnehmende ausgelegt. Die Anmeldungen werden automatsich geschlossen, wenn die Seminare ausgebucht sind.

 

Probleme

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Online-Seminar: Diagnosefähigkeiten ausbauen mit FALEDIA

Online-Seminar: Diagnosefähigkeiten ausbauen mit FALEDIA


In den letzen drei Jahren ist in einem vom BMBF geförderten Projekt in Zusammenarbeit der TU Dortmund, der FH Dortmund und der WWU Münster die Plattform FALEDIA entstanden. FALEDIA ist eine fallbasierte Lernplattform zur Steigerung der Diagnosefähigkeit. Im Zusammenspiel von themenspezifischem fachlichem Hintergrundwissen und fachdidaktischem Wissen bietet FALEDIA sowohl Informationen als auch interaktive Übungen an, um die Diagnosefähigkeit für die zentralen Inhalte der Grundschul-Arithmetik auf- und auszubauen.

 

Wir laden Sie herzlich zu einem Online-Seminar am 24.10.2022 ein, um FALEDIA kennenzulernen, selbst zu erproben und erste Forschungsergebnisse zu diskutieren.

 

 

Herzliche Grüße

Ihr FALEDIA-Team

 

 

Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden nach der Veranstaltung als personalisiere PDF zum Download angeboten. Den Link erhalten Sie an Ihre angegebene E-Mail Adresse.

 

Anmeldefristen und Teilnehmenden-Limit

Jedes Seminar ist für maximal 300 Teilnehmende ausgelegt. Die Anmeldungen werden automatsich geschlossen, wenn die Seminare ausgebucht sind.

 

Probleme

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